Im Rahmen des Programms "Coronahilfen für Start-ups" hat die Investitionsbank Berlin (IBB) mit "Berlin Mezzanine" einen dritten Finanzierungsweg gestartet. Start-ups, KMU und kleine Mittelständler, die seit mindestens drei aber höchstens acht Jahren bestehen, können Nachrangdarlehen bis zu einer Summe von 800.000 Euro erhalten.

Die Förderung wendet sich an Start-ups mit innovativen Geschäftsmodellen oder aus den Berliner Technologie-Clustern Verkehr, Energietechnik, Optik, Gesundheit, IKT, Medien- und Kreativwirtschaft. Die Mittel aus dem Programm können für Investitionen und für die Mitfinanzierung laufender Kosten wie Miete, Personalkosten, (einschließlich Unternehmerlohn) und Warenlager (Betriebsmittel) verwendet werden.

Bereits seit Ende Juli gibt es im Programm "Coronahilfen für Start-ups" zwei weitere Förderwege: Junge Unternehmen, die durch die Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, können sich finanzielle Unterstützung über die IBB Beteiligungsgesellschaft oder über private Risikokapitalgeber holen. Der dritte Förderweg "Berlin Mezzanine" wird online über die Webseite der Investitionsbank Berlin beantragt.

Weitere Informationen zu den Berliner Start-up Coronahilfen und zu "Berlin Mezzanine" gibt es auf der Webseite der IBB.