Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat ein neues Förderprogramm aufgelegt: Die "Coronahilfen für Start-ups". Die Förderung besteht aus verschiedenen Formen der Beteiligungsfinanzierung, die über die IBB Beteiligungsgesellschaft und über private Investoren (Intermediäre) vertrieben werden. Bund und Senat unterstützen Start-ups, die in der Corona-Krise in Not geraten sind. Junge Berliner Unternehmen können über offene oder stille Beteiligungen bzw. Wandeldarlehen bis zu 800.000 Euro Wagniskapital erhalten. Der Bund trägt rund 70 Prozent des Risikos, Berlin sichert die von der IBB eingesetzten Mittel ab. Die Anträge werden je nach Finanzierungsweg bei der IBB Beteiligungsgesellschaft oder direkt bei einem Intermediär gestellt. Weitere Informationen zur Förderung gibt es auf der Webseite der IBB.