Der Freistaat Sachsen prämiert in diesem Jahr bereits zum 22. Mal die besten innovativen Geschäftsideen und Gründungskonzepte mit dem Sächsischen Gründerpreis. Bei dem branchen- und technologieoffenen Wettbewerb werden Gründende und junge Unternehmen dabei unterstützt, ihre Idee oder ihr Geschäftskonzept weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen.

Die Gewinner bekommen ein Preisgeld von insgesamt bis zu 50.000 Euro, darüber hinaus wird ein Publikumspreis vergeben. Die Teilnehmenden können nicht nur vom Preisgeld profitieren, sondern auch von der Steigerung ihres Bekanntheitsgrades durch die begleitende Öffentlichkeitsarbeit und den Zugang zu einem großen Kontakte-Netzwerk.

Bewerben können sich Einzelpersonen, Gründerteams und junge Unternehmen mit bestehendem oder zukünftigem Sitz in Sachsen. Bewerben kann man sich auch in der Vorgründungsphase. Der Gründungsprozess muss zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht abgeschlossen sein, aber für die nächsten zwei Jahre angestrebt werden. Bei Start-ups und Wachstumsunternehmen darf die Gründung maximal drei Jahre zurückliegen. Die Geschäftsidee muss über hohes Markt- und Wachstumspotential verfügen.

Bewerbungen sind noch bis zum 9. März 2022 über ein Bewerbungsportal möglich. Das Verfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Runde werden die zehn besten Konzepte für die zweite Wertungsrunde nominiert - bei Punktgleichheit entsprechend mehr. Die Nominierten stellen dazu ihre Geschäftsideen und -konzepte in einer 10-minütigen Präsentation einer Jury vor, die über die Gewinner und die Preisgelder entscheidet. 

Weitere Informationen zum Sächsischen Gründerpreis und zur Bewerbung gibt es auf der Webseite der futureSAX GmbH - der Innovationsplattform des Freistaats Sachsen.